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Valproinsäure ist vorgeschrieben, um Konvulsion, Migräne und bipolare Störung zu behandeln. Während die genauen Wirkungsmechanismen nicht vollständig verstanden werden, wird angenommen, dass Valproinsäure die Pegel der Neurotransmitter Gamma-Aminobuttersäure (GABA) im Gehirn erhöht.
Nehmen Sie Valproic Säure genau wie von Ihrem Arzt verschrieben. Überschreiten Sie die empfohlene Dosis nicht. Die Anfangsdosis für die intravenöse Valproate-Natrium-Injektion beträgt 10-15 mg/kg/Tag, unterteilt in vier Dosen und verabreicht alle sechs Stunden. Die Pflegedosis beträgt 30 bis 60 mg/kg/Tag, auch in vier Dosen unterteilt und alle sechs Stunden gegeben. Die Verwendung von Valproat-Natriuminjektion für mehr als zwei Wochen wurde nicht untersucht. Wechseln Sie so schnell wie möglich zu oralen Valproate Produkten.
Valproinsäure kann in seltenen Fällen zu lebensbedrohlichen Leberversagen führen, insbesondere bei Kindern unter zwei Jahren. Das Risiko erhöht sich, wenn das Kind mehr als ein Anfallmedikament einnimmt oder eine Gehirnerkrankung hat, die psychische Beeinträchtigung verursacht (z.B. Multiple Sklerose, Creutzfeldt-Jacob-Krankheit, Huntington-Krankheit, Hirnverletzung oder Infektion).
Valproinsäure kann auch plötzliche, lebensbedrohliche Pankreatitis verursachen, auch nach Jahren der Behandlung. Seek sofort medizinische Hilfe, wenn Symptome von Frühleberschäden auftreten, wie Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitverlust, dunkler Urin, Ton-farbige Hocker, niedriges Fieber oder Gelbsucht.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden, da dieses Medikament Geburtsfehler verursachen kann. Beachten Sie, dass bei der Behandlung suizide Gedanken auftreten können. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, wenn Sie Veränderungen in Stimmung oder Verhalten erleben, wie Depression, Angst, Feindseligkeit, Hyperaktivität oder Gedanken an Selbstharm.
Valproinsäure sollte Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Medikament oder solchen mit Harnstoff-Zyklusstörungen nicht verabreicht werden.
Häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Schwäche, Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Appetitverlust, Verdauungsstörung, Verstopfung, Schläfrigkeit, Zittern, Schwindel, Doppelsicht, verschwommene Vision, mangelnde Koordination, abnormale Augenbewegungen, emotionale Instabilität, abnormales Denken, Gedächtnisverlust, flu-ähnliche Symptome, Infektionen, Bronch-Verlust. Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, wenn diese Nebenwirkungen stören oder verschlechtern.
Bestimmte Medikamente wie Phenytoin, Carbamazepin und Phenobarbital (oder Primidone) können die Konzentration der Valproinsäure im Blut reduzieren. Informieren Sie Ihren Arzt über alle vorgeschriebenen und überzähligen Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich Aspirin, Felbamate, Carbapenem Antibiotics, Rifampin, Antacids (z.B. Maalox, Trisogel, Titralac), Chlorpromazine, Amitriptyline/Nortriptyline, Clonazepam, Diazepam, Lathosuximidin.
Wenn Sie eine Dosis verpassen, nehmen Sie sie, sobald Sie sich erinnern. Wenn es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, überspringen Sie die verpasste Dosis und nehmen Sie die nächste zu der regelmäßigen Zeit. Verdoppeln Sie die Dosis nicht oder nehmen Sie zusätzliche Medikamente.
Symptome der Überdosis umfassen übermäßige Schläfrigkeit, Herzblock und tiefes Koma. Sehen Sie sofort medizinische Aufmerksamkeit, wenn eine Überdosis vermutet wird.
Valproinsäure bei Raumtemperatur zwischen 20-25°C (68-77°F) lagern. Halten Sie es von Feuchtigkeit, Hitze und Sonnenlicht fern. Vermeiden Sie die Speicherung in Badezimmern oder Orten, die für Kinder zugänglich sind.
Die hier zur Verfügung gestellten Informationen sind allgemein und umfassen nicht alle Richtungen, mögliche Drogeninteraktionen oder Vorsichtsmaßnahmen. Es sollte nicht für Selbstbehandlung oder Selbstdiagnose verwendet werden. Wenden Sie sich immer an Ihren Gesundheitsanbieter oder Ihren Arzt für spezielle Anweisungen, die auf Ihren Zustand zugeschnitten sind. Wir lehnen jegliche Verantwortung für die Zuverlässigkeit dieser Informationen oder etwaige Fehler ab. Wir haften nicht für direkte, indirekte oder Folgeschäden, die sich aus der Nutzung dieser Informationen oder Selbstbehandlung ergeben.