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Amaryl ist ein orales Medikament zur Senkung des Blutzuckerspiegels und gehört zur Sulfonylharnstoffklasse. Sein Wirkstoff ist Glimepiride. Dieses Medikament wird in Kombination mit Diät und Übung verwendet, um Typ-2-Diabetes zu verwalten, auch als nicht-insulinabhängiger Diabetes bekannt. Amaryl arbeitet, indem man die Betazellen der Pankreas anregt, um Insulin abzusondern und freizugeben. Es kann als Standalone-Behandlung (Monotherapie) oder neben Insulin oder Metformin für Typ 2 Diabetes-Management verwendet werden.
Die entsprechende Dosierung von Amaryl wird von einem Gesundheitsdienstleister auf Basis regelmäßiger Blutzuckerwerte bestimmt. Befolgen Sie immer sorgfältig die Anweisungen Ihres Arztes.
Seien Sie vorsichtig, um zu vermeiden zu niedrigen Blutzuckerspiegel verursacht durch Faktoren wie Stress, verpasste Mahlzeiten, verlängerte Bewegung oder Alkoholkonsum. Erkennen Sie die Symptome der Hypoglykämie und halten Sie eine Zuckerquelle in der Nähe. Hohe Blutzuckerspiegel können erhöhte Durst, Hunger oder häufige Wasserlassen verursachen. Verhaften Sie die vorgeschriebenen Medikamente als Teil eines umfassenden Behandlungsplans, einschließlich Diät, Bewegung und Medikamente. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, Schwangerschaft planen oder Nebennieren oder Hypophyse Probleme haben, bevor Sie Amaryl starten.
Amaryl ist nicht geeignet für Personen mit einer Geschichte der diabetischen Ketoaziose, diabetischen Koma, Precoma, Typ-1-Diabetes (insulinabhängig), schwere Nieren- oder Leberstörungen oder Überempfindlichkeit gegen Amaryl, Sulfonylharnstoffe oder Sulfonamide.
Sehen Sie sofort medizinische Aufmerksamkeit, wenn Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion, wie Hives, Gesichts- oder Kehleschwellung, Hautausschlag oder schwere Symptome wie blasse Haut, leichte Brut, Taubheit, dunkler Urin, Ton-farbige Hocker, Bauchschmerzen, Fieber oder Übelkeit erleben.
Bestimmte Medikamente können Amaryls Wirksamkeit beeinflussen. Dazu gehören Diuretika (z.B. Hydrochlorothiazid, Furosemid), Corticosteroide (z.B. Prednison, Methylprednisolon), Phenytoin, Niacin und Sympathomimetika (z.B. Pseudoephedrin). Beta-Blocker wie Propranolol und Atenol können auch den Blutzuckerspiegel beeinflussen und die Wirksamkeit von Amaryl reduzieren.
Wenn Sie eine Dosis verpassen, nehmen Sie sie, sobald Sie sich erinnern. Wenn es fast Zeit für Ihre nächste Dosis ist, überspringen Sie die verpasste und wieder Ihren regelmäßigen Zeitplan.
Im Falle einer Überdosis sofort eine medizinische Nothilfe suchen. Symptome können extreme Schwäche, Verwirrung, verschwommene Vision, Magenschmerzen, Schwierigkeiten sprechen, Tremors, Schwitzen, Anfälle oder Koma.
Amaryl bei Raumtemperatur in einem dichten Behälter aufbewahren. Halten Sie es von Sonnenlicht, Feuchtigkeit, Kindern und Haustieren fern.
Diese Information bietet einen allgemeinen Überblick über Amaryl und deckt nicht alle möglichen Richtungen, Drogeninteraktionen oder Vorsichtsmaßnahmen ab. Es ist nicht für Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung bestimmt. Wenden Sie sich immer an Ihren Gesundheitsdienstleister für personalisierte medizinische Beratung. Wir sind nicht für Ungenauigkeiten oder Folgen verantwortlich, die sich aus der Nutzung dieser Informationen ergeben.